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Ergebnisse des Workshops (Okt. 2017)

Eines ist inzwischen ganz deutlich geworden: Wir haben nicht viel, worauf wir aufbauen können. Weder können wir auf ein qualitativ hochwertig annotiertes und schulisch interessantes Lateinkorpus zurückgreifen noch geben die vorhandenen POS-Tagger Hoffnung auf eine zuverlässige (automatische) Lösung des Problems.

Entscheidungen hinsichtlich des Prototypen der Machina Callida

Da LangBank und Laudatio aus verschiedenen Gründen nicht mehr für das Projekt in Frage kommen, wird auf Perseus oder ggf. auf PROIEL für das annotierte Textkorpus zurückgegriffen. Dementsprechend kann nur ein kleines Korpus (vier Briefe, je zwei von Cicero und Plinius) die Basis bilden, da sie von Hand annotiert werden müssen. Automatisches POS-Tagging wird als Problem zurückgestellt.

Im Vordergrund der Arbeit steht die Erstellung eines funktionierenden Prototypen, mit dem ab April 2018 Erfahrungen in der Schule gesammelt werden können.

 

Offene Fragen

Für die Programmierung bleiben weiter Fragen offen: Mit welchem Framework soll gearbeitet werden? Ist der Import in Moodle als Push oder Pull zu implementieren? Wird die Applikation webbasiert und/oder App-basiert konzipiert (oder beides)? Wird die Machina vom Ende (user) oder vom Anfang (Korpus) entwickelt? ...

 

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